PPT-Folie
Dies ist wieder eine Form der ad-hoc-Polymorphie. Sie ist flexibler als die der Gofer-Typklassen, in denen jeweils die Anzahl der Parameter und ihre Beziehung untereinander einheitlich sein mußten.
Einige Sprachen (z.B. Ada) lassen noch weitergehende Überladung zu: es genügt, wenn sich zwei Methoden im Ergebnistyp unterscheiden. Dieser Ansatz kommt auch mit überladenen Konstantenbezeichnern zurecht. Allerdings wird dann das Heraussuchen der "richtigen" Methode sehr aufwendig.