To move points one first selects the move tool and then drags the point. The move tool with a red background is called "power move" and it is used in cases when the normal move tool cannot find a new position for the objects.
Points can also be moved by entering the coordinates into the table.
A new point is created with and then clicking into the graphics.
The relax tool is used to try to find a better solution of the equations. Normally it should not be needed.
The shake tool moves all points randomly. This can be useful for example if two points coincide accidentally.
The creation of segments , lines , circles and intersections is done by first selecting the objects and then the construction button. The segment tool can also construct multiple segments if more than 2 points are selected.
To select objects one clicks on the hand tool and then on the objects. Selected objects are drawn emphasized and their names are listed in a text box. Alternatively, the object names seperated by comma can be entered into this box followed by pressing the enter key.
Tools that impose a relation between existing objects have a green background: and declare lines/segments to be orthogonal resp. parallel. With a point is declared to be the midpoint of the other two points or the other selected segment. Using one can bind a point to a one dimensional object. declares two objects (segments or circles) to be of same size.
The second table contains equations, inequalities and expressions. The green buttons will create equations automatically. Moreover, the user can enter arbitrary equations and inequalities into these fields or modify existing ones. The coordinates of a point P are Px and Py. Equations, inequalities and expressions may use the following functions: len2 is the square of the length of a segment, e.g. len2(s1)=9. Similarily, Len(s1) is the length of the segment s1 (for some calculations it is preferable to avoid square roots and hence one should prefer len2 over Len).
Dist(A,B), dist2(A,B) calculate (the square of) the distance between points A and B, Cradius(C1) is the radius of circle C1 and angle3(A,M,B) is the angle in radians defined by the 3 points. polyArea([A,B,C,D]) is the oriented (!) area of the polygon ABCDA (for any n-polygon, n>2). Moreover, all giac functions can be used, e.g. +, -, *, /, ^, abs, sin, sqrt, .....
Equations can be set valid or not valid. When they are valid (the default) they will be respected during dragging objects, otherweise they are ignored during dragging. The second column in the equation table displays the amount to which they are violated.
In the same place also expressions can be entered. Expressions are not valid by default which results simply in the calculation of their value. When they are set to be valid their value will be minimized during dragging!
When the equations imply that a point is restricted to move on a one dimensional curve then one can try to calculate the equation of this curve symbolically by pressing . The button will include this curve as a graphical object that can be used for for the constructions. However, this will only work if the equation can be solved by the underlying computer algebra system.
creates a function graph from an expression which has to be entered.
Objects can be renamed by typing in a new name.
While FeliX is calculating the logo in the left upper cirner is underlined.
Um Punkte zu bewegen, wählt man das Bewegen-Werkzeug und zieht dann an einem Punkt. Das rot unterlegte Zugwerkzeug zieht mit etwas mehr Kraft, es kann eingesetzt werden, wenn das normale Zugwerkzgeug keine neue Lösung findet.
Punkte können auch bewegt werden, indem neue Koordinaten in der Tabelle eingegeben werden.
Einen neuen Punkt erzeugt man mit und dann Klick in die Graphik.
Das Relax-Tool versucht die Gleichungen nochmal genauer zu lösen. Im Normalfall sollte man es nicht brauchen.
Falls mehere Punkte zusammenfallen ist das Werzeug nützlich, das die Punkt etwas durchschüttelt.
Das Erzeugen von Strecken , Geraden , Kreisen und Schnittpunkten folgt der Logik: Erst Objekte auswählen, dann das entsprechend Werkzeug anklicken. Das Strecken-Werkzeug kann auch einen (nicht geschlossenen Polygonzug erzeugen, wenn mehr als zwei Punkte gewäht waren.
Objekte Auswählen: Mit dem Hand-Werkzeug die gewünschten Objekte anklicken (erneutes Klicken entwählt). Die ausgewählten Objekte erscheinen in der Textbox oben. Alternativ kann man dort auch ihre Namen mit Komma getrennt eingeben und die Eingabetaste drücken.
Werkzeuge, die eine Beziehung zwischen existierenden Objekten setzen, haben einen grünen Hintergrund: und setzen zwei Strecken/Geraden rechtwinkling bzw. parallel. Mit wird ein Punkt als Mittelpunkt der beiden anderen oder der mitausgewählten Strecke gesetzt. Durch bindet man einen Punkt an ein eindimensonales Objekt. deklariert zwei Strecken oder Kreisradien als gleich groß.
Die Wirkung der grün unterlegten Buttons sieht man auch in der Gleichungstabelle: dort werden entsprechende Beziehungen eingetragen. Der Benutzer kann auch selbst eigene Gleichungen dort eingeben und bestehende modifizieren. Die Koordinaten eines Punktes P sind Px und Py. In den Gleichungen kann die Funktion len2 für das Quadrat der Länge einer Strecke verwendet werden, zB len2(s1)=9. Ähnlich ist Len(s1) die Länge einer Strecke (wenn nicht nötig, sollte man die darin enthaltenen Quadratwurzeln aber vermeiden).
Dist(A,B), dist2(A,B) berechnen (das Quadrat von) den Abstand der Punkte A und B, Cradius(C1) berechnet den Radius des Kreises C1 und angle3(A,M,B) ist der durch die 3 Punkte definierte Winkel im Bogenmaß. polyArea([A,B,C,D]) ist der orientierte(!) Flächeninhalt des Polygons ABCDA (für jedes n-Eck, n>2). Außerdem können alle giac Funktionen verwendet werden, beispielsweise abs, sin, sqrt, .....
Gleichungen und Ungleichungen kann man als gültig oder ungültig setzen. Wenn sie gültig sind, werden sie im Zugmodus berücksichtigt, ansonsten werdern sie ignoriert. Neu eingegeben Gleichung sind als Vorgabe gültig.
An der Stelle von Gleichungen und Ungleichungen können auch Terme eingegeben werden. In der Spalte daneben wird dann ihr Wert angezigt. Neue Terme werden als nicht gültig gewählt. Einen Term gültig setzen, bedeutet, dass sein Wert minimiert wird!
Wenn ein Punkt durch die Gleichungen auf eine eindimensionale Bahn (eine Kurve) eingeschränkt wird, kann die Gleichung dieser Kurve (in vielen Fällen) durch einen Klick auf den Button angezeigt werden. Der Button fügt die Bahn als graphisches Objekt ein (an das dann auch Punkte gebundenwerden können) - dies gelingt aber nur, wenn die zugrundeliegenden Gleichungen gelöst werden können.
erzeugt einen Funktionsgraphen aus einem einzugebenden Term.
Objekte können umbeannt werden, indem man in der Objekttabelle einen neuen Namen tippt.
Solange FeliX rechnet, wird das Logo links oben unterstrichen dargestellt.