Klaus BERNT |
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Platonische KörperPlatonische Körper (auch: Reguläre Körper) waren schon in der Antike im Interesse der Wissenschaft, speziell der Mathematik. Die Übertragung der Symmetrieen der regulären Polyeder in die dritte Dimension bietet nicht nur Raum für intensive Forschung, sondern hat auch ihren ästhetischen Reiz. In der antiken Mathematik verpönt, aber zur Ideenfindung recht nützlich, sind figürliche Modelle der betrachteten Objekte. Diese gibt es hier zum Laden, Drucken (mit PostScript-Drucker auf 130-180g-Papier) und Selberbasteln. Die angebotenen Modelle passen als Bastelbogen mit allen Klebefalzen jeweils auf einen DIN-A4-Bogen, lassen sich aber - mittels Text-Editor - auch leicht auf jede beliebige Größe bringen. Die Bastelbögen sind auf rechtshändige Bastler ausgerichtet, lassen sich aber leicht für Linkshänder umstellen.
Weitere, nicht-reguläre Bastelbögen:
Hinweis: Die Bastelbögen sollten nicht auf normalem Papier gedruckt werden, sondern auf etwas stärkerem (130-180g/m²). Deswegen sind die ps-Dateien mit dem 'Manual Feed'-Kommando ausgestattet! Die pdf-Dateien werden dies wahrscheinlich ignorieren. Die Modifikationen (Größe und Rechts-/Linkshand-Betrieb) sind nur im ps-Format 'leicht' möglich: die Datei in einen Text-Editor laden und nach den dort lesbaren Anweisungen verfahren. Hinweis: Die Weihnachtsterne werden in der vorgegebenen Größe recht schwer. Darum sollte man für die Aufhängung z.B. Zwirn oder Nylonfaden verwenden. Als Aufhänge-Punkt hat sich bewährt, eine Ecke des Basiskörpers zu wählen (frühzeitig den Faden anbringen und von innen verstärken!). Statt eines Aufhänge-Punktes kann man auch Faden-Schleifen derart um den Basiskörper anbringen, daß der Stern nicht aus den Schleifen rutschen kann. Die Schleifen sollten also nicht nur eine Zacke umschließen, sondern geradlinig möglichst viele.
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[Uni Augsburg] [Math.-Nat. Tech. Fakultät] [Institut für Mathematik] [Print-Version] [E-Mail] aktualisiert am: 22.07.2015; © Uni Augsburg