Bewertung
Das Kellerprinzip ist einfach mechanisierbar und verwaltet im Durchschnitt den Speicher recht ökonomisch. Es braucht soviele Speicherzellen, wie Operatoren zurückgestellt werden müssen.
Wegen der Unsymmetrie des Vorgehens von links nach rechts wird aber Speicher verschwendet, wenn der rechte Operand eines Operators "dicker" ist als der linke, wie das Beispiel x = a*b - (c*d + e*f) zeigt.
Um die minimale Anzahl von Hilfsvariablen zu erhalten, muß man das "Klammergebirge" analysieren und von innen nach außen auswerten.